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Plasma bzw. ACP - Therapie bei Arthrose

Die Behandlung mit autologem konditioniertem Plasma (ACP) stellt ein neuartiges Behandlungsverfahren zur Therapie verschleißbedingter Gelenkbeschwerden dar.

Seit längerem ist bekannt, dass die im Blut des Menschen enthaltenen Wachstumsfaktoren unterschiedliche Heilungsvorgänge positiv beeinflussen können.

Auf dieser Erkenntnis beruht die Plasma-Therapie. Mittels hochkonzentrierter Wachstumsfaktoren im Blut (aus den Thrombozyten bzw. Blutplättchen) können Heilungs- und Aufbauprozesse im geschädigten Gelenkknorpel und Sehnengewebe angeregt werden. Erste klinische Ergebnisse zeigen signifikante Verbesserungen hinsichtlich Schmerzverlauf und Beweglichkeit.

Wie läuft eine Plasma-Therapie ab?
Eine kleine Menge Blut wird wie für eine Blutuntersuchung aus der Armvene entnommen. Durch ein spezielles Trennverfahren wird der Teil des Blutes gewonnen, der körpereigene regenerative und arthrosehemmende Bestandteile enthält. Die so gewonnene körpereigene Lösung wird an das betroffene Gelenk injiziert.

 

1. Blutabnahme aus der Armvene
2. Trennverfahren zur Gewinnung von körpereigener, arthrosehemmender Lösung
3. Injektion der körpereigenen Wirkstoffe in das betroffene Gelenk

 

Wann kann die Plasma-Therapie helfen?


Zu empfehlen ist die Plasma-Therapie bei schmerzhaften leichten bis mittelschweren Arthrosen (Arthrosen Grad I-II). Eine deutliche Linderung kann ebenso bei Sehnenentzündungen erzielt werden.

 

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